Die Diagnose Krebs ist eine Nachricht, die zahlreichen Menschen jedes Jahr bekommen. Die Ursachen spielen dabei keine Rolle. Viel wichtiger ist die Therapie und damit die Heilung der Krankheit.

Ebenso aggressiv wie Krebs ist aber auch die Behandlung. Der Körper wird dabei sehr hohen Belastungen ausgesetzt und nicht selten ist genau dieser Weg für viele Patienten und Angehörige unerträglich.

Mit zahlreichen Medikamenten und auch natürlichen Substanzen wie zum Beispiel CBD Blüten kann man wenigstens die Schmerzen lindern. Jedoch ist der Weg bei einer Behandlung von Krebs niemals einfach.

Was sollte man zu Hause nach einer Krebstherapie beachten?

Die Behandlung bei Krebs ist in den meisten Fällen eine Kombination aus einer Chemo- und Strahlentherapie. Beide Vorgänge haben jedoch erhebliche Auswirkungen auf den Körper und auch die Nebenwirkungen sollte man auf keinen Fall unterschätzen.

Das Immunsystem wird dabei enorm geschwächt. Nicht selten verfügen Betroffene über keinerlei Abwehrmechanismen mehr. Das bedeutet, ein einfacher Virus wie bei einer Erkältung kann bereits verheerende Folgen haben.

Gleiches gilt für zahlreiche Bakterien, die sich in unserem Umfeld zu Hause befinden. Für einen gesunden Körper stellen diese keine Probleme da. Jedoch ist die Hygiene bei Krebspatienten sehr wichtig.

Es ist wichtig, dass Menschen, die sich gerade in einer Therapie befinden, möglichst wenig Kontakt zu anderen Menschen haben. Natürlich sollte man sie nicht isolieren. Jedoch steigt die Gefahr einer Infektion, je mehr soziale Kontakte vorhanden sind.

Frische Luft ist natürlich gesund und tut dem Organismus gut. Aber auch hier müssen Menschen aufpassen, die an Krebs erkrankt sind und sich in einer Therapie befinden. Direkte Sonneneinstrahlung muss vermieden werden.

Auf dem Speiseplan sollten keine Lebensmittel stehen, die roh oder halb roh sind. Denn auch hier besteht das Risiko von Bakterien, die vom Körper nicht abgewehrt können. Sind die Schleimhäute entzündet, dann sollte man ausserdem auf Obst und Gemüse verzichten.

Eine der vielen Nebenwirkungen sind Übelkeit und Erbrechen. Hier ist es wichtig, dass auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet wird. Appetitlosigkeit ist ebenfalls eine häufige Begleiterscheinung.

Der Körper braucht jedoch Energie und Kraft, um die Therapie zu überstehen und wieder gesund zu werden. Hier kann man auf hochkalorische Drinks oder Aufbaunahrung zurückgreifen.

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