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Startseite»Uncategorized»9 von 10 Einbrüchen geschehen nachts, wenn die Bewohner schlafen
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9 von 10 Einbrüchen geschehen nachts, wenn die Bewohner schlafen

Schweizer Fachmedien GmbHVon Schweizer Fachmedien GmbH26. Oktober 20174 Min gelesen
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Herbstzeit ist Einbruchszeit: Während dem wir unsere Uhren um eine Stunde
zurückstellen, warten Einbrecher bereits in den Startlöchern. Denn jetzt kommt
ihre Lieblingszeit, in der sie ihrer Arbeit im Schutze der Dämmerung ungestört
nachgehen können. Immer wieder verweist die Polizei auf Erfahrungswerte,
wonach Täter meist zuschlagen, während dem niemand zu Hause ist – sei es
tagsüber oder am frühen Abend. Doch wen diese Aussagen beruhigen, der hat die
Rechnung ohne den Fensterbohrer gemacht. Eine Studie von Scherrer System
GmbH aus Schindellegi zeigt erstmals, dass diese Sorte von Tätern fast
ausschliesslich dann zuschlägt, wenn ihre Opfer zu Hause sind und schlafen.

Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: In den vier Monaten Oktober bis
Januar werden rund die Hälfte aller Einbrüche begangen. Die Täter nutzen das
frühe Dunkelwerden, um unerkannt in Häuser und Wohnungen zu gelangen,
während dem die Bewohner noch unterwegs sind. Nächtliche Einbrüche in
Anwesenheit der Opfer gehören zur Ausnahme, wie die Polizei immer wieder
betont. Bisweilen wird in diesem Zusammenhang sogar von einem «Mythos
nächtlicher Einbrüche» gesprochen. Scherrer System GmbH, ein Schwyzer
Unternehmen spezialisiert auf Einbruchschutz, wollte es wissen und hat den
Sachverhalt genauer untersucht.

Fensterbohrer wollen, dass die Bewohner daheim sind
In den vergangenen Jahren haben immer wieder sogenannte Fensterbohrer-
Banden von sich zu reden gegeben1. Zuletzt warnte die Aargauer Kantonspolizei
anfangs Oktober vor nächtlichen Fensterbohrern im Raum Zofingen2. Für Scherrer
System Grund genug, dieses Phänomen genauer zu untersuchen. Mangels
polizeilicher Statistiken wurden öffentlich zugängliche News-Artikel aus den
letzten drei Jahren ausgewertet. 845 Fensterbohreinbrüche über die vom Oktober
2014 bis Oktober 2017 in Deutschland, Österreich und der Schweiz berichtet
worden ist, wurden systematisch ausgewertet nach Tatzeit und nach Angaben, ob
die Bewohner während der Tat anwesend waren oder nicht.Die Resultate sprechen eine deutliche Sprache: Bei 9 von 10 Fensterbohr-

Einbrüchen legten es die Täter darauf an, dass die Bewohner zu Hause sind.
Konkret waren die Bewohner in 78 Prozent der Fälle zu Hause und haben (in den
meisten Fällen) bereits geschlafen. In 11 Prozent der Fälle fanden die Einbrüche
während der Nacht statt, aber es gibt keine Information darüber, ob die Bewohner
anwesend waren oder nicht. Die Täter mussten aber davon ausgehen (resp. hatten
es darauf angelegt), dass jemand zu Hause ist. Bei 9 Prozent der ausgewerteten
Fensterbohr-Einbrüche fehlen Angaben zur Tatzeit gänzlich3. Lediglich in 3
Prozent der Fälle wurde die Anwesenheit der Bewohner explizit verneint.
Einbruchschutz-Experte August Scherrer findet klare Worte: «Die Fensterbohrer
sind eine andere Sorte Einbrecher. Im Gegensatz zu 0815-Einbrechern wollen sie,
dass die Bewohner daheim sind.» Scherrer führt dies auf die Beute zurück, welche Fensterbohrer im Visier haben. «Bargeld, Uhren, Schmuck oder Autoschlüssel
liegen nachts meist auf der Ablage im Flur. Die Täter scheuen sich aber auch nicht
davor, das Handy direkt vom Nachttisch zu klauen, während dem der Besitzer
daneben schläft».

Die Gefahr einer Konfrontation macht die Fensterbohrer so bedrohlich
Auch wenn nur in Ausnahmefällen über Konfrontationen zwischen Täter und Opfer
berichtet wird: das Eskalationspotenzial ist bei einer solchen Tat viel höher wie bei
einem herkömmlichen Einbruch in Abwesenheit der Bewohner. Was, wenn sich der
Täter ertappt fühlt? Was, wenn mein Kind dem Täter den Fluchtweg versperrt? Die
psychischen Folgen für Opfer solcher Einbrüche sind viel gravierender.

Fenster können günstig nachgerüstet werden
Mit dem Bohrblocker hat Scherrer System GmbH erstmals eine äusserst effiziente
Lösung gegen Fensterbohreinbrüche entwickelt. Eine Metallplatte aus
widerstandsfähigem Manganstahl deckt den heiklen Bereich um den Fenstergriff
ab und verhindert, dass der Fensterrahmen aufgebohrt werden kann. Der
Bohrblocker ist ein äusserst einfacher Schutz, der den grossen Vorteil hat, dass er ‒
wenn einmal montiert ‒ nicht jedes Mal neu aktiviert werden muss.

Fenster können von den Bewohnern in wenigen Minuten mit dem Bohrblocker
nachgerüstet werden. Bei neuen Fenstern kann der Bohrblocker
unsichtbar in die Fensterkonstruktion integriert werden. Er ist erhältlich bei 75
Fensterbauern und Sicherheitsfirmen, online und in den Verkaufsstellen von Coop
Bau+Hobby sowie im Onlineshop www.bohrblocker.ch.

Als erster Fensterbauer rüstet Hauri AG Staffelbach neue Fenster serienmässig mit dem Bohrblocker aus.
Bestellung und weitere Informationen: www.bohrblocker.ch

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