Ein Kaminfeuer sorgt nicht nur für Wärme, sondern verbreitet auch eine einmalig behagliche Atmosphäre. Deshalb sind Cheminées und Cheminéeöfen gefragt wie nie. Allerdings kann es zur echten Herausforderung werden, im riesigen Angebot das Passende zu finden. Gut also, wenn man einen Spezialisten wie die Cheminéebau Stutz AG mit fast 40 Jahren Erfahrung als Partnerin hat, die ihre Kundschaft bereits bei der Planung kompetent berät.
Das Unternehmen aus Birmensdorf ist einer der führenden Cheminéebauer in der Deutsch- und italienischsprachigen Schweiz. Seit 1979 werden hier Kundenwünsche verwirklicht und Cheminée-Sanierungen durchgeführt. «Cheminées kann man nicht ab Stange kaufen», weiss Inhaber und Geschäftsführer Charly Stutz. «Es ist uns deshalb wichtig, sorgfältig vor Ort abzuklären, welche Möglichkeiten die Räume bieten, aber vor allem auch, welchen Einrichtungs- und Lebensstil und nicht zuletzt welches Budget der Kunde hat.»
Der Weg zum Traum-Cheminée
Die Cheminéebau Stutz AG bietet dafür die bewährte Drei-Punkte-Garantie an: Beratung, Planung, Realisation. «In der Beratung klären wir erst einmal die Funktion des zukünftigen Cheminées ab», erklärt Charly Stutz. Denn es kommt darauf an, wofür ein Cheminée genutzt werden soll. Eine ebenso grosse Rolle spielt das Design; das Cheminée soll sich harmonisch in die Inneneinrichtung einfügen. «Hier ist praktisch jeder Wunsch erfüllbar», weiss Profi Charly Stutz. Entsprechend dem Nutzen und dem Design empfehlen die Cheminée-Kreateure die passende Technik. Auch der Kamin wird geprüft. Reicht seine Kapazität nicht aus oder darf er nicht für diesen Zweck verwendet werden, schauen die Stutz-Profis, wo und wie der Kamin neu gebaut werden kann. Im zweiten Schritt, der Planung, sind die Platzierung des Cheminées im Raum, die definitive Gestaltung und die Verwendung der Materialien oder Materialkombination relevant. Und schliesslich sorgen in der Realisierungsphase die kompetenten, zuverlässigen Handwerker beim Einbau mit ihrer Präzisionsarbeit für höchste Qualität und einwandfreie Funktion.
Richtig befeuert
Waren Cheminées früher in erster Linie mit Holzfeuerung erhältlich, werden heutzutage auch Gas und Bioethanol als Energieträger sowie mit Effektfeuern saubere und komfortable Varianten angeboten. Was sind die Vor- und was die Nachteile der verschiedenen Varianten? Mit einem Holz-Cheminée oder -Ofen sind Bauherrschaften frei in der Gestaltung und können dabei ihr Wunschmaterial – sogar Holz – einsetzen. Ein Holzofen wärmt, sorgt mit seinem Knistern für Gemütlichkeit und eignet sich auch als Grill. Allerdings sind Holztransport und -lagerung sowie die Reinigung des Ofens zu bedenken. Wer es komfortabler mag, wählt ein Cheminée oder einen Ofen mit Gas oder Bioethanol. Diese bieten dieselben Vorteile wie die Holzfeuerung – und kommen ohne Holztransport und Reinigung aus. Und sie lassen sich bequem via Fernbedienung regulieren. Allerdings erfordert ein Gas-Cheminée einen Erdgasanschluss oder ein Gasdepot im Freien sowie einen Stromanschluss. Zudem lässt er sich nicht als Grill einsetzen, und das Feuer brennt immer hinter Glas. Auch das Bioethanol-Cheminée ist nicht als Grill nutzbar, gibt unter Umständen leichte Geruchsemissionen ab – und der Brennstoff muss regelmässig nachgefült werden.
Kann gar kein Kamin eingebaut werden oder ist eine zusätzliche Wärmequelle aufgrund modernster Klimatechnik nicht erwünscht, könnte ein elektronisches Effektfeuer eine Alternative sein. Dieses bietet ein realistisches Flammenbild ganz ohne Wärme und Rauch. Strom, destilliertes Wasser und spezielle Leuchtmittel machen es möglich. Gleichzeitig ist ein Effektfeuer übrigens auch ein Luftbefeuchter.
Nur zufriedene Kunden
Ganz gleich, ob bei grossen oder kleinen, privaten oder öffentlichen Projekten – die Wünsche der Kunden stehen bei der Cheminéebau Stutz AG immer im Fokus. Eine der wichtigsten Referenzen ist sicher das Hotel The Chedi Andermatt, welches Stutz mit mehr als 200 Gas-Cheminées in etwa 20 unterschiedlichen Modellen ausgestattet hat. Nicht ohne Stolz sagt Charly Stutz abschliessend: «Im Lauf unseres Bestehens blieb noch nie ein Kundenwunsch unerfüllt.» Und das soll auch in den nächsten 40 Jahren so bleiben.