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Startseite»Uncategorized»Kerstin Cook und Tierschutz- Präsident Lienhard im Tierheim
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Kerstin Cook und Tierschutz- Präsident Lienhard im Tierheim

Schweizer Fachmedien GmbHVon Schweizer Fachmedien GmbH29. September 20173 Min gelesen
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Pedigree und Whiskas setzen sich im Rahmen des Welttiertags für heimatlose Tiere ein. Ex-Miss Schweiz Kerstin Cook hat als Botschafterin der Marken im Tierheim TG drei Hunde besucht, deren Schicksal besonders tragisch ist. Mit dabei war auch Heinz Lienhard, Präsident Schweizer Tierschutz STS.

Tausende Hunde und Katzen fristen seit Monaten oder gar Jahren ihr Dasein in Tierheimen ab. Einige Tiere landen im Heim, weil ihr Halter verstorben ist oder weil sich die Lebenssituation der Besitzer verändert hat. Andere hingegen werden abgegeben, weil ihr Herrchen oder Frauchen kein Interesse mehr an ihnen hat oder weil ein neuer, jüngerer Hund ihren Platz einnimmt.

«Viele Tierheim-Tiere sind nicht vorbelastet»
«Viele Tiere landen in Tierheimen, weil sie unüberlegt angeschafft werden», ärgert sich auch Lienhard. Pro Tag werden 38 Hunde und Katzen in der Schweiz heimatlos – eine traurige Bilanz. Lienhard sieht keinen Grund, einen Hund beim Züchter zu kaufen: «In den Schweizer Tierheimen landen so viele Tiere, die nicht vorbelastet sind und problemlos platziert werden können», so Lienhard. Im Gegensatz zu Welpen aus dem Internet werde man in einem seriösen Tierheim von Anfang an über allfällige Probleme oder Ängste eines Tieres aufgeklärt. «Es gibt keine bösen Überraschungen», so der STS-Präsident.
Der illegale Welpenhandel stellt ein grosses Problem dar. «Menschen sehen das Bild eines süssen Welpen im Internet, der billig angeboten wird – der Hund wird dann per Mausklick aus einer Laune heraus gekauft.» So sehr das Internet für den Tierschutz ein Fluch ist, so ist es gleichzeitig auch ein Segen. Denn dank dem Internet werden die Menschen überhaupt auf die Tierheimtiere aufmerksam. Nachfrage ist in der Schweiz grösser als Angebot Gemäss der ANIS-Hundedatenbank kommt jedes zweite Tier aus dem Ausland. Jede Woche überqueren durchschnittlich 440 Hunde die Schweizer Grenze. Laut Lienhard gibt es dafür verschiedene Gründe: Einerseits ist gerade bei Modehunden die Nachfrage in der Schweiz häufig grösser als das Angebot, andererseits kosten Welpen hierzulande nicht selten dreimal mehr als im Ausland.


Lienhard selbst hat vor drei Jahren die 8-jährige Husky-Hündin Shayna bei sich aufgenommen. Das Tier hatte panische Angst vor Menschen und fand lange kein Zuhause. Mit viel Training und Liebe konnten die Ängste fast ganz abgebaut werden. Der STS-Präsident kann sich ein Leben ohne Tiere nicht vorstellen. «Mein Hund zeigt mir auf den täglichen Spaziergängen so viele Dinge, die ich allein nicht sehen würde. Ohne Shayna würde mir im Leben so viel fehlen», sagt er.
Futterspende-Boxen im Coop
Pedigree und Whiskas unterstützten zusammen mit Coop den Schweizer Tierschutz STS.
Während der KW 40 und 41 werden pro verkauftes Produkt 10 Rappen gespendet – 50% der Einnahmen gehen an die Tiervermittlungsplattform www.adopt-a-pet.ch, 50% an schwer vermittelbare Hunde und Katzen in den Tierheimen der STS Sektionen.
Geholfen werden kann nicht nur mit dem Kauf von Produkten, sondern auch mit dem Spenden von Futter. In ausgewählten Coop Bau+Hobby werden Futterspende-Boxen für die Hunde und Katzen im Tierheim aufgestellt. Diese bleiben auch nach dem Welttiertag stehen.

Der Welttiertag am 4. Oktober 2017 soll auf das Leid der Tiere aufmerksam machen, das durch den Menschen verursacht wird. Ein wichtiger Tag: «Wir brauchen einen Tag, an dem sich die ganze Bevölkerung ins Bewusstsein ruft, dass es den Tierschutz braucht. Nachdenklich fügt er hinzu: «Was wäre die Welt ohne Tiere – und was wäre meine Welt, hätte ich keine Tiere?»

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