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Startseite»Business»Trend Micro erwartet wachsende Risiken für Cloud-Umgebungen und digitale Supply Chains
Business

Trend Micro erwartet wachsende Risiken für Cloud-Umgebungen und digitale Supply Chains

Schweizer Fachmedien GmbHVon Schweizer Fachmedien GmbH20. Dezember 20193 Min gelesen
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Unternehmen werden immer wieder Opfer von Cyberattacken.

Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, stellt seine IT-Sicherheits- vorhersagen für das Jahr 2020 vor. Laut dem Bericht ist zu erwarten, dass Unternehmen mit zunehmenden Risiken aufgrund ihrer Cloud-Infrastrukturen und digitalen Lieferketten zu kämpfen haben werden. Die wachsende Beliebtheit von Cloud- und DevOps-Umgebungen wird weiter die Agilität von Firmen vorantreiben, sie aber auch neuen Gefahren aussetzen, die aus der Angreifbarkeit von Drittanbietern resultieren. 

Angreifer werden zunehmend versuchen, auf Unternehmensdaten in der Cloud zuzugreifen und dabei Deserialisierungs-Bugs, Cross-Site-Scripting und SQL-Injection nutzen. Dafür werden sie entweder Cloud-Provider direkt angreifen oder Third-Party-Libraries kompromittieren.

Der wachsende Einsatz von Third-Party-Code durch Unternehmen mit DevOps-Kultur wird im Jahr 2020 und darüber hinaus das Risiko für diese Firmen erhöhen. Kompromittierte Container-Komponenten und Libraries in serverlosen und Microservice-Architekturen werden die Angriffsoberfläche weiter vergrössern und bisherige Security-Ansätze obsolet machen.

Service-Provider im Fokus

Zudem werden im kommenden Jahr Service-Provider besonders im Fokus der Angreifer stehen, um über sie gleich an mehrere Unternehmen heran zu kommen. Dabei wird nicht nur versucht werden, wertvolle Unternehmens- und Kundendaten zu stehlen, sondern auch Malware zu installieren, um vernetzte Produktionsanlagen lahmzulegen und Geld mittels Ransomware zu erpressen.

Eine verhältnismässig neue Methode stellen Angriffe dar, die das Risiko ausnutzen, das Mitarbeiter an Remote-Arbeitsplätzen mit schwacher WLAN-Sicherheit für das Unternehmensnetzwerk darstellen. Ausserdem können auch Schwachstellen in Smart-Home-Geräten als Eintrittspunkte für Unternehmensnetze dienen.

«Die Art und Weise wie Unternehmen IT einsetzen ändert sich stetig. Kaum ein Produkt oder Service wird heute noch ohne intelligente Anbindung entwickelt. Dadurch entstehen zahlreiche neue Möglichkeiten – leider auch auf der ‚dunklen Seite‘. Cyberkriminelle und politisch motivierte Akteure loten beständig neue Techniken aus, um ihre Ziele zu erreichen», erklärt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro. «Einen Vorgeschmack auf diese Methoden haben wir bereits 2019 erlebt: Unternehmen und nicht mehr Konsumenten wurden zum bevorzugten Ziel von Cyberangriffen. Zu den erfolgreichsten Attacken zählten dabei sogenannte ‚Supply-Chain-Angriffe‘, von denen zu erwarten ist, dass sie 2020 weiter ausgebaut werden. Wir rechnen zudem damit, dass kriminelle Akteure hierfür kreative Methoden verwenden werden, beispielsweise das Eindringen über weniger geschützte Wege wie Home-Office-Arbeitsplätze.»

Um diese Herausforderungen bestmöglich zu bewältigen, gibt Trend Micro folgende Empfehlungen für Unternehmen:

  • Durchsetzung der Einhaltung von Sorgfaltspflichten («Due Diligence») durch Cloud-Anbieter und andere Service-Provider
  • Durchführung regelmässiger Schwachstellen- und Risiko-Assessments von Drittanbietern
  • Investitionen in neue Security-Tools zum Scannen nach Schwachstellen und Malware in Drittanbieter-Komponenten
  • Nutzung von Tools für Cloud Security Posture Management (CSPM) zur Minimierung von Risiken durch Fehlkonfigurationen
  • Überarbeitung der Security-Policies für Mitarbeiter in Home-Offices und anderen Remote-Arbeitsplätzen

Den vollständigen Report Die neue Norm – Trend Micro Sicherheitsvorhersagen für 2020 finden Sie unter folgendem Link zum Download: www.trendmicro.com

 

 

 

Cyberattacke IT IT-Sicherheit Trend Micro
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