Frei nach dem Motto «Erwarten Sie das Unerwartete» mischt Opel mit dem neuen Modell Mokka keck im Marktsegment der kompakten SUV mit. Nicht überraschend, dass auch viele KMU aus den Kreativbranchen sich für den Mokka interessieren, hat Opel doch mit neuem Design und neuem Handling mal wieder Mut bewiesen und den Zeitgeist erfasst.
Warum nicht auch mal Mut beweisen und Individualität leben? Sei es als Privatmensch oder als Fahrer / in eines Geschäftswagens: Mit dem Opel Mokka fällt man auf und kann so – falls es ein Geschäftsauto sein soll – sein Kommunikationsziel bestens verbreiten. Es ist immer öfter feststellbar,
dass der agile Kompakt-SUV für viele Zielgruppen, die nicht unbedingt den «klassischen Firmenwagen» bevorzugen, sondern ein Statement setzen wollen, interessant ist.
Auch ein Statement setzt man mit der Wahl des Mokka-e. Bei diesem Fahrzeug sucht man die Synergie zwischen Design und Ausstattung mit dem Nachhaltigkeitsaspekt. Auch dies ist klar im Zeitgeist und zielgruppengerecht. Reichweite und kurze Ladezeiten sind hierbei ein entscheidender Aspekt für den Kaufanreiz. Beim Opel Mokka-e ermöglicht die Batterietechnik der neusten Generation eine grössere Reichweite von bis zu 332 Kilometern mit nur einer Aufladung. Und das Laden soll schnell, sauber und bequem zu Hause oder an einer öffentlichen Station vonstattengehen können. Bis zu 80 Prozent der Reichweite können in nur in nur 30 Minuten geladen werden (!) und so können alle Vorteile der flexiblen Auflademöglichkeiten des Mokka-e genutzt werden.
Spannendes Autokonzept für viele Anspruchsgruppen
Ob nun mit Elektro- oder konventionellem Antriebssystem: Der Mokka ist als City-SUV ohnehin ein spannendes Auto für viele Anspruchsgruppen – auch für jüngere Unternehmerinnen und Unternehmer. Dies ist besonders beim Design deutlich spürbar. Als erstes neu entwickeltes Opel-Modell trägt der Mokka das neue Markengesicht mit der Bezeichnung «Opel-Vizor». Die steile glatte Fläche statt eines Kühlergrills wirkt aggressiv, zugleich aber auch «fancy». Opel will nun diese Front bei allen neuen Modellen der 2020er-Jahre verwenden. Übrigens auch aus technischen Gründen: Die höher liegende Haube erlaubt einen besseren Fussgängerschutz und bietet in der Front mehr Bauraum für künftig vorgeschriebene Sensoren. Man hat sich also etwas dabei gedacht.
Bei der Motorenpalette hat man sich eher auf das «Wesentliche» konzentriert. Aber: Entgegen dem aktuellen Trend bleibt dennoch ein Diesel im Programm. Während viele Konkurrenten ihre Selbstzünder aus Kostengründen aussortieren, bietet Opel weiterhin einen Mokka Diesel an. Der Grund: Er liefert von allen Verbrennern die besten CO2-Werte (114 bis 118 Gramm pro Kilometer).
Punktsieger beim Design und Handling
Wo der Opel Mokka bei seinen neuen Fans besonders punktet, ist nicht nur beim Design, (Karosserie, Optik und das Design des Innenraumes) sondern auch bei der Ausstattung. Opel hat den Mokka mit vielen zeitgemässen und zum Teil in diesem Segment einzigartigen Assistenzsystemen ausgestattet. Dazu gehört eine automatische Notbremse mit Fussgängererkennung, die bereits ab 5 km / h arbeitet und bis 30 km / h das Fahrzeug selbstständig zum Stehen bringen kann. Neu beim Mokka ist zudem ein ACC-System, das auf der Autobahn automatisch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug hält. Serienmässig dabei sind die LED-Scheinwerfer und das adaptive Matrix-Licht. Es besteht im Mokka aus 14 Elementen (sieben pro Scheinwerfer). Der Opel Mokka leuchtet so dauerhaft mit Fernlicht und blendet andere Verkehrsteilnehmer aus dem Lichtkegel aus. Auch die Rücklichter arbeiten in LED-Technik. Ausserdem serienmässig sind die elektrische
Parkbremse, die Verkehrsschilder-Erkennung und der Notbremsassistent. Teilautonome Funktionen wie ACC oder ein aktiver Spurhalter mit den dazugehörigen Radarsystemen gibt es genauso wie die 180-Grad-Rückfahrkamera
gegen Aufpreis dazu. Des Weiteren erfreuen die beheizbaren «Ergonomiesitze» mit Massagefunktion (ebenfalls gegen Aufpreis).
Im Cockpit wird das Handling optimiert. Für Hi-Fi und Klima gibt es noch richtige Tasten und Knöpfe, da die wichtigsten Tasten erhalten bleiben. Aber jetzt ist die Bildschirmfläche vergrössert: Das eigentliche Armaturenbrett wurde digitalisiert. Nebst einem 12-Zoll-Infodisplay ist auch der 7 bis 10 Zoll grosse Touchscreen integriert, auf dem die Navigation und das Infotainment angezeigt werden. Darunter befindet sich – ganz smart – eine induktive Ladeschale. Über den Dienst «Opel Connect» verfügt das System über Online-Dienste wie Live-Navigation und App-Steuerung.
Weniger normal, mehr Mokka…
Fazit: Die Botschaft von Opel ist eindeutig: «Trauen Sie sich zu, Ihren eigenen Weg zu gehen», heisst es in einem Slogan. Es geht aber nicht nur um die Individualität. Der praktische Nutzwert eines Kompakt-SUV liegt auf der Hand: Der Parkraum in den Städten ist knapp, der Sprit teuer. Wer will noch einen dicken Geländewagen fahren, wenn er so viel Auto gar nicht braucht, SUVs aber trotzdem sexy findet? Deshalb geht der Trend in diesem Segment zu kompakten Modellen – dies gilt natürlich auch für Geschäftswagen.
Zudem weckt der neue Opel Mokka Emotionen und zeigt die Zukunft der Marke. Er ist das erste Modell mit neugestaltetem Opel-Blitz und zentral ausgerichtetem Modellschriftzug am Heck. Er ist zudem der Erste, der mit dem Pure Panel den Fahrer im Innenraum in ein volldigitales Cockpit entführt. Ab sofort ist der bereits in der Basisversion reichhaltig ausgestattete Opel Mokka ab 24’490 Franken (UPE inkl. MwSt.) bestellbar. Der neue Opel Mokka-e ist ab 36’200 Franken zu erstehen.