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Was wir von Spitzensportlern lernen können

Schweizer Fachmedien GmbHVon Schweizer Fachmedien GmbH16. Januar 20204 Min gelesen
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Photo by Braden Collum on Unsplash

Höher, schneller, weiter – immer wieder brechen Spitzensportler alle Rekorde und scheinen die Grenzen des menschlichen Körpers ohne weiteres überschreiten zu können. Für „Normalsterbliche“ ist dies nicht nur beeindruckend und unterhaltsam. Blickt man auf die Trainingsphilosophie und den Kampfgeist der Ausnahmetalente, kann man nämlich einige Dinge lernen, die auf fast jede herausfordernde Lebenssituation übertragbar sind.

Nicht aufgeben
Die meisten Menschen haben große Angst vorm Scheitern. Natürlich ist dies nicht verwunderlich: Je härter man auf ein bestimmtes Ergebnis hinarbeitet, desto höher sind auch die Erwartungen. Womöglich übt auch das eigene Umfeld einen gewissen Druck auf uns aus. Eine Niederlage kann deswegen überaus enttäuschend sein und entmutigen. Jeder Spitzensportler hat jedoch klein angefangen und musste gerade zu Anfang viele Misserfolge einstecken. Diese dienen dazu, die eigenen Schwächen zu identifizieren und gezielt an ihnen zu arbeiten. Nur durch das Scheitern können wir über uns lernen und eine Mentalität des Nichtaufgebens entwickeln.

Mentale Stärke aufbauen
Athleten müssen nicht nur körperlich stark sein. Voraussetzung für jeden Erfolg ist zunächst die mentale Stärke. Denn wer von Anfang an nicht an sich glaubt, wird kaum Großes erreichen. Ein effektives Mittel, das nicht nur Sportler, sondern erfolgreiche Menschen aus fast allen Bereichen anwenden, ist die Meditation. Oft hilft es auch, wichtige Schritte vor der Ausführung vorher im Kopf durchzuspielen. Diese Übung gibt auch dem Profi-Kletterer Alex Honnold die nötige Stärke und Konzentration, gefährliche, ungesicherte Kletterpartien fehlerfrei und unbeschadet auszuführen.

Realistische Ziele setzen
„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“ Dieses Sprichwort hat wohl jeder schon einmal gehört und vielleicht sogar die Augen dabei verdreht. Dabei steckt ein hohes Maß an Wahrheit hinter diesen Worten. In der Karriere und im Leben allgemein ist es durchaus sinnvoll, gewisse Ziele zu haben. So können die nötigen Schritte unternommen werden, um genau da hinzukommen, wo man hinmöchte. Allerdings müssen diese Ziele auch realistisch sein. Denn nur dann hat man tatsächlich die Chance, einen kleinen Erfolg nach dem nächsten zu erzielen.

Disziplin durch Unterstützung
Spitzensportler halten sich an einen rigorosen Trainings- und Ernährungsplan, um ihr volles Potential ausschöpfen zu können. In den meisten Fällen werden diese Pläne von professionellen Trainern aufgestellt, die sich ausgiebig mit der jeweiligen Person beschäftigen. Auch im „normalen Leben“ haben Menschen die Möglichkeit, sich von einem Life oder Fitness Coach leiten zu lassen. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Man kann sich auch selber einen Plan aufstellen und Freunde und Familie um Unterstützung bei der Einhaltung bitten.

Die eigene Nische finden
Ein talentierter Fußballspieler würde in einer Karriere als Basketballspieler wahrscheinlich kläglich scheitern. Das liegt daran, dass jeder Mensch ganz unterschiedliche Stärken an den Tag legt. Deswegen ist es oft kontraproduktiv, sich mit anderen Menschen direkt zu vergleichen. Profisportler bringen meistens schon gewisse Voraussetzungen mit, um in ihrem Bereich Exzellenz zu erreichen. Genau dasselbe Prinzip kann man auch auf sein eigenes Leben anwenden. Durch das Ausprobieren verschiedener Aufgaben und Hobbies stellt sich schnell heraus, wofür wir tatsächlich ein spezielles Talent haben. Und genau darauf sollte man sich konzentrieren.

Verantwortung übernehmen
Menschen sind von Natur aus bequem und tendieren dazu, für ihr Scheitern Ausreden zu und Entschuldigungen finden. Immerhin ist es einfacher, bestimmte Dinge auf andere oder äußere Umstände zu schieben, anstatt selber die Verantwortung zu übernehmen. Dieses Verhalten fördert jedoch eine äußerst passive Denkweise und Lebenseinstellung. Hat man nämlich das Gefühl, sein Schicksal nicht in der Hand zu haben, wird man kaum aktiv die nötigen Schritte einleiten, die letztendlich zum gewünschten Erfolg führen. Wichtig ist jedoch auch, sich für Fehler und Misserfolge so schnell wie möglich zu vergeben.

Photo by Perry Grone on Unsplash

Teamwork
Gerade im Mannschaftssport hängt der Sieg nicht nur von einem Spieler ab. Genauso verhält es sich im Leben auch. Um erfolgreich und glücklich zu sein, sind wir auf die Unterstützung anderer Menschen angewiesen. Deshalb sollte man lernen, nicht nur anderen zu helfen, sondern auch selbst Hilfe anzunehmen. Im Beruf bedeutet dies vielleicht auf Networking-Events zu gehen und nette Kontakte zu knüpfen, die irgendwann zu einem neuen, besseren Job führen. Auch ist es völlig in Ordnung, auf Menschen zuzugehen und um Hilfe oder Rat zu fragen. Die meisten fühlen sich geschmeichelt und helfen gerne.

Photo by Braden Collum on Unsplash

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